Leistungen

Neutropenie-Ambulanz

Die Untersuchung, Behandlung und Beratung von Patienten mit schwerer chronischer Neutropenie erfolgt nach vorheriger Terminvergabe in der Neutropenie-Ambulanz in der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Eine ambulante Vorstellung betroffener Kinder und betroffener Erwachsener ist möglich.

Terminvergabe unter: Tel.: 0511-532 9188

Neutropenie-Ambulanz
Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
D-30625 Hannover

 

Telefonsprechstunde

So., 09/28/2014 - 06:29 - I was surprised to find a telephone made in Brazil.Flickr

Liebe Eltern und Patienten,

zur besseren Nutzung unserer Kapazitäten möchten wir Sie bitten, uns telefonisch (z.B. zur Befund- und Therapiebesprechung) nur zu den folgenden Zeiten zu kontaktieren:

Dienstag 11-12:30 Uhr

Telefonsprechstunde: Tel.: 0511-557105

In dringenden Fällen können Sie uns selbstverständlich auch außerhalb dieser Sprechzeiten erreichen. Kontaktieren Sie in Notfällen bitte Ihren Kinderarzt oder die Notaufnahme Ihres Krankenhauses, da wir keine Krankenhausversorung anbieten und nur von Montag bis Donnerstag erreichbar sind.

Ihre Cornelia Zeidler

 

Forschungslabor

Mo., 01/25/2016 - 16:09 - DSC_2594Flickr Die Erforschung der molekularen und genetischen Ursachen der schweren chronischen Neutropenie, das vertiefte Verständnis der leukämogenen Prozesse bei Patienten mit chronischer Neutropenie sowie die Entwicklung neuer Therapieoptionen werden in der Sektion Translationale Onkologie unter der Leitung von Prof. Dr. Julia Skokowa in der Abteilung II für Onkologie, Hämatologie, Klinische Immunologie und Rheumatologie und von Prof. Dr. Karl Welte, Seniorprofessor an der Kinderklinik des Universitätsklinikums Tübingen, bearbeitet.

Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte: https://skokowa-welte-lab.com

Kontakt: Prof. Dr. J. Skokowa / Prof. Dr. K. Welte
Medizinische Klinik II
Universitätsklinikum Tübingen
Bettenbau West (501), Eb. 02, Raum 532
Otfried-Müller-Str. 10
D-72076 Tübingen

Julia.skokowa@med.uni-tuebingen.de

Karl.Welte@med.uni-tuebingen.de

Tel.: +49(0)7071-298 3698 Sekretariat 
Tel.: +49(0)7071-298 6014 Labor
Fax: +49(0)7071-2925161

Email: Labor-SCNIR@med.uni-tuebingen.de

Für weitere Informationen zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten, besuchen Sie bitte auch den Auftritt unserer Kollegen im Forschungslabor des Universitätsklinikums Tübingen:
AG für Translationale Onkologie

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Neutropenie-Biobank

Fr., 09/21/2012 - 11:01 - ===========
Nestlé is happy for you to use this image to illustrate a news story, blog or article. Please credit the photo: © NestléFlickr Im Forschungslabor des Registers für schwere chronische Neutropenien (SCNIR) am Universitätsklinikum Tübingen wird biologisches Material wie Knochenmark- oder Blutzellen, DNA, RNA, Plasma und Serum von Patienten mit schwerer chronischer Neutropenie im Rahmen einer SCNIR-Neutropenie-Biobank gesammelt. Dieses Material kann auf Anfrage für SCN-relevante Forschungsprojekte zur Verfügung gestellt werden.

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Genetische Diagnostik

Angeborene Neutropenie-assoziierte Mutationen

Die genetische Diagnostik schwerer angeborener Neutropenien wird vom Labor des SCNIR unter der Leitung von Prof. Dr. Julia Skokowa koordiniert und vom Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Tübingen unter der Leitung von Prof. Olaf Rieß durchgeführt. Neben der gezielten Untersuchung einzelner Genmutationen werden auch Untersuchungen des gesamten Erbguts (Whole Exom oder Whole Genome Sequencing) durchgeführt. Zur besseren Einschätzung, welche genetische Untersuchung notwendig ist, bitten wir um einen ausführlichen Krankheitsbericht und Rücksprache mit dem SCNIR.

 

Erworbene Leukämie/MDS-assoziierte Mutationen

Im Rahmen der Diagnostik von sekundären Leukämien und MDS werden Analysen von erworbenen Leukämie/MDS-assoziierten Mutationen vom Labor des SCNIR unter der Leitung von Prof. Dr. Julia Skokowa koordiniert und von der Abteilung Innere Medizin II des Universitätsklinikums Tübingen unter der Leitung von Prof. Claudia Lengerke durchgeführt. Es wird eine Next-Generation-Sequenzierung von ca. 100 Genen durchgeführt, die bei MDS- und AML-Patienten mutiert sind, darunter u.a. CSF3R, RUNX1, ASXL1, SETBP1.